Die FES Frankfurt engagiert sich tagtäglich für eine saubere und nachhaltige Stadt. Durch unser Engagement bei „Frankfurt kann abfallfrei“ möchten wir aktiv zur Abfallvermeidung beitragen und gemeinsam mit den Frankfurter*innen ein Zeichen für Umweltschutz und Ressourcenschonung setzen.

Als gemeinnütziges Unternehmen sind wir an der Schnittstelle zwischen Zivilgesellschaft, Stadt und Wirtschaft aktiv – sei es mit Taschenstationen auf Einkaufsstraßen, Zero-Waste-Vorträgen oder innovativen Kampagnen. Das starke Netzwerk rund um die EWAV trägt zum Gelingen bei.

Verbraucherschutz und Nachhaltigkeit gehören für uns untrennbar zusammen. Als unabhängige Beratungsinstanz setzt sich die Verbraucherzentrale Hessen dafür ein, dass Menschen informierte, ressourcenschonende Entscheidungen treffen – darum sind wir bei „Frankfurt kann abfallfrei“ dabei.

Die Stadt Frankfurt am Main möchte Zero Waste City werden. Dies geht nur mit einem starken Netzwerk und vielen engagierten Menschen.

Mit jedem Schritt setzen wir ein Zeichen für Umweltbewusstsein und einen nachhaltigen Lebensstil. „Frankfurt kann abfallfrei“ passt zu unserer Mission, Bewegung mit Verantwortung für unseren Planeten zu verbinden.

Ich glaube fest daran, dass Veränderung im Alltag beginnt. Mit meinem Projekt „Plastik sparen“ unterstütze ich Menschen dabei, im Supermarkt nachhaltiger einzukaufen – ehrlich, machbar und ohne Perfektionismus. Gemeinsam mit dem Netzwerk möchte ich Lust auf Veränderung machen und Frankfurt ein Stück abfallfreier gestalten.

Bildung ist der Schlüssel für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Umwelt. Deshalb beteiligt sich Umweltlernen in Frankfurt in Kooperation mit der FES GmbH an „Frankfurt kann abfallfrei“ – um Schülerinnen und Schüler für einen bewussten Konsum, nachhaltiges Handeln und die Kreislaufwirtschaft zu begeistern.

In der Klimawerkstatt Ginnheim machen wir Nachhaltigkeit im Alltag erlebbar – kreativ, gemeinschaftlich und konkret, vor allem in der Stadtnatur wie unserem Urban Gardening Ginnheimer Kirchplatzgärtchen. „Frankfurt kann abfallfrei“ ergänzt unser Engagement perfekt, um Ressourcen zu schonen und Klimaschutz lokal wirksam zu gestalten.

Als gemeinnütziges Unternehmen engagieren wir uns seit 2016 aktiv bei „Frankfurt kann abfallfrei“ und der Europäischen Woche der Abfallvermeidung, weil Bildung und Umwelt für die Zukunft unserer Gemeinschaft von entscheidender Bedeutung sind.

Wir setzen uns für den Zugang aller Menschen zu Bildung, Kultur, Arbeit und demokratischer Beteiligung ein sowie für die Förderung der Gesundheit. Wir orientieren uns an den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung. Achtsamer Umgang mit Ressourcen ist dabei ein wichtiger Bestandteil, deswegen sind wir Netzwerkpartner bei „Frankfurt kann abfallfrei“.

Ich setze mich dafür ein, Menschen für positiven Wandel zu begeistern. „Frankfurt kann abfallfrei“ ist für mich eine tolle Initiative, um Menschen ganz konkret zu zeigen, wie sie im Alltag Müll vermeiden und Ressourcen sinnvoll einsetzen können.

Nachhaltigkeit ist für uns gelebte Verantwortung – im sozialen Miteinander ebenso wie im Umgang mit unserer Umwelt. Deshalb engagiere ich mich bei „Frankfurt kann abfallfrei“ – um ein Zeichen für Ressourcenschonung, Wertschätzung und Zukunftsfähigkeit zu setzen.

Bibliotheken sind sozusagen die „Urmütter“ des Sharing-Gedankens. Gemeinsam Ressourcen nutzen, um nachhaltig und verantwortungsvoll zu handeln, wird auch in der Stadtbücherei Frankfurt am Main großgeschrieben. Deswegen sind wir gern bei „Frankfurt kann abfallfrei“ dabei.

Lebensmittel gehören auf den Teller, nicht in die Tonne – dafür setzen wir uns mit jeder Schnippelparty ein. „Frankfurt kann abfallfrei“ passt zu unserer Überzeugung, dass gemeinsames Kochen und Retten ein starkes Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung setzt.

Mit jedem wiederverwendbaren Produkt zeigen wir: Stil und Nachhaltigkeit schließen sich nicht aus. Als Teil von „Frankfurt kann abfallfrei“ setzen wir bei ever&again ein Zeichen für Kreislaufdenken, Zero Waste und eine Stadt, die Verantwortung übernimmt – schön, praktisch und bewusst.

Wir setzen uns für mehr Sauberkeit und für ein besseres Lebensgefühl in unserer Stadt ein. Mit den starken Partner*innen aus dem Netzwerk „Frankfurt kann abfallfrei“ können wir gemeinsam noch mehr erreichen, denn WIR SIND FRANKFURT.

Greenpeace Frankfurt setzt sich dafür ein, Müll von Anfang an zu vermeiden – für eine lebenswerte Umwelt in Frankfurt. Mit unserer Teilnahme an „Frankfurt kann abfallfrei“ möchten wir gemeinsam Ressourcen schonen und Einwegverpackungen reduzieren.

Nachhaltigkeit bedeutet für uns bewusstes Handeln – im täglichen Konsum ebenso wie im Umgang mit unseren Ressourcen. Deshalb beteiligt sich Die Auffüllerei an „Frankfurt kann abfallfrei“ – um ein Zeichen für Müllvermeidung, Verantwortung und ein zukunftsfähiges Frankfurt zu setzen.

Revolution starts at home: Mit Projekten wie der Kochkiste zeigen wir, wie bewusst gestalteter Alltag zu weniger Abfall und mehr Lebensqualität führen kann – gemeinsam mit anderen, die Frankfurt nachhaltiger machen wollen.

Das Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus Billabong in Frankfurt-Riedberg fördert als gemeinnütziger Verein aktiv das Miteinander im Stadtteil und schafft durch vielfältige Angebote eine lebendige Gemeinschaft. Mit nachhaltigen Projekten wie dem plastikfreien „Genuss im Glas“ und dem Repair-Café setzt sich Billabong zudem für Umweltbewusstsein und Ressourcenschonung ein.

WindelFrei – die liebevolle, natürliche, nachhaltigere und moderne Alternative zum Vollzeitwickeln mit Plastikwindeln für dein Baby. Einfach entspannte Babys!

Verwenden statt verschwenden – Genießbare Lebensmittel vor der Tonne retten

Samt & Sonders XXL – der Secondhand-Markt der Diakonie Frankfurt und Offenbach – steht für „weitergeben statt wegwerfen“. Wir verbinden Nachhaltigkeit mit sozialem Engagement und freuen uns über gut erhaltene, saubere Sachspenden.